Ich möchte Recht und Gerechtigkeit
ERZÄHLEN SIE UNS IHRE GESCHICHTE
site__logo
Ich möchte Recht und Gerechtigkeit
ERZÄHLEN SIE UNS IHRE GESCHICHTE
site__logo

Revisionen nach Schönheitsoperationen werden durchgeführt, um die Ergebnisse einer primären kosmetischen oder plastischen Operation zu korrigieren oder zu verbessern. Dies kann aus verschiedenen Gründen notwendig werden, einschließlich:

  1. Unzufriedenstellende Ergebnisse: Trotz der besten Bemühungen des Chirurgen und des Patienten entspricht das Ergebnis manchmal nicht den Erwartungen. Dies kann auf Missverständnisse, unvorhersehbare Körperreaktionen oder technische Schwierigkeiten während des Eingriffs zurückzuführen sein.
  2. Komplikationen: Zu den möglichen postoperativen Komplikationen gehören Narbenbildung, Asymmetrie, Infektionen, schlechte Wundheilung oder übermäßige Narbenbildung.
  3. Alterungsprozess: Manchmal sind die Ergebnisse einer Schönheitsoperation zunächst zufriedenstellend, aber im Laufe der Zeit, mit der natürlichen Alterung des Körpers, können Korrekturen erforderlich werden.
  4. Veränderung der Wünsche des Patienten: Manche Menschen entscheiden sich später dafür, ein subtileres oder auffälligeres Ergebnis zu erzielen, als sie ursprünglich hatten.

Was sollte man bei einer Revision beachten?

  1. Warten: In vielen Fällen, insbesondere nach Operationen, die Schwellungen verursachen, ist es wichtig zu warten, bis die endgültigen Ergebnisse sichtbar sind, bevor eine Entscheidung über eine Revision getroffen wird.
  2. Kommunikation: Eine offene Kommunikation zwischen dem Patienten und dem Chirurgen ist entscheidend, um die Gründe für die gewünschte Revision und die erwarteten Ergebnisse zu klären.
  3. Risiken und Erwartungen: Wie bei jeder Operation gibt es Risiken. Bei Revisionseingriffen können diese Risiken höher sein, da das Operationsgebiet bereits beeinträchtigt oder verändert wurde.
  4. Qualifikation des Chirurgen: Es ist entscheidend, einen Board-zertifizierten plastischen Chirurgen mit Erfahrung in Revisionseingriffen zu wählen.

Wir möchten von Ihnen gern wissen, welche Erfahrungen Sie mit Revisionsbehandlungen gemacht haben. Waren Sie beim gleichen Arzt, der die Schönheits-OP gemacht hat? Hat dieser zusätzliches Geld dafür verlangt? Waren die Resultate zufriedenstellend?

Schönheitsoperationen bei Jugendlichen sind ein kontroverses Thema, das viele ethische, gesundheitliche und psychologische Aspekte aufwirft. In den letzten Jahren hat sich die Debatte um diese Eingriffe stark intensiviert, da sie sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf das körperliche und emotionale Wohlbefinden junger Menschen haben können. Zudem ist deren Zahl in den vergangenen Jahren gestiegen. Laut einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) haben sich 2019 rund 10.000 Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren einer Schönheitsoperation unterzogen. Die häufigsten Maßnahmen sind Nasenkorrekturen, Brustvergrößerungen, Fettabsaugungen und Ohrenanlegungen. 

Auf der einen Seite können Beauty-OPs Jugendlichen helfen, körperliche Unzulänglichkeiten zu korrigieren, die ihnen erhebliche psychische Belastungen bereiten könnten. Diese Eingriffe können das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl stärken und ihnen somit helfen, sich in ihrer Haut wohler zu fühlen. In einigen Fällen können angeborene oder erworbene körperliche Merkmale zu ernsthaften emotionalen Belastungen führen, die sich negativ auf das tägliche Leben und die sozialen Beziehungen auswirken.

Auf der anderen Seite birgt die Durchführung von Schönheitsoperationen bei Jugendlichen jedoch verstärkte Risiken. Das jugendliche Körperbild ist oft im Wandel begriffen, und die Entscheidung für einen dauerhaften Eingriff kann zu späteren Reuegefühlen führen. Zudem sind Jugendliche möglicherweise noch nicht in der Lage, die langfristigen Konsequenzen und Risiken von Operationen vollständig zu verstehen. Psychologische Faktoren wie der Wunsch nach Konformität mit Schönheitsidealen oder sozialem Druck können zu überhasteten Entscheidungen führen, die im Nachhinein bereut werden.

Es ist wichtig, dass Schönheitsoperationen bei Jugendlichen von einer umfassenden ethischen und medizinischen Perspektive betrachtet werden. Eltern, medizinisches Fachpersonal und Psychologen sollten zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Entscheidung für eine Operation gut durchdacht ist und die physische und psychische Gesundheit des Jugendlichen gewährleistet ist. Ein umfassendes Verständnis der emotionalen Motivationen und Erwartungen ist von entscheidender Bedeutung, um die langfristigen Auswirkungen zu verstehen.

Insgesamt bleibt die Frage nach Schönheitsoperationen bei Jugendlichen eine komplexe Debatte, die sorgfältige Überlegungen erfordert. Eine offene Kommunikation zwischen Jugendlichen, Eltern und Fachleuten kann dazu beitragen, informierte Entscheidungen zu treffen, die das Wohl der Jugendlichen in den Mittelpunkt stellen.

social media

Die FAZ berichtete vor einigen Monaten darüber, dass die Zahl der Schönheitsoperationen seit der Corona-Pandemie stark zugenommen hat. Eine große Rolle spielen dabei Instagram und andere soziale Medien. Sie erzeugen durch den Fokus auf „schöne Bilder“ oft einen Druck, einem bestimmten Schönheitsideal zu entsprechen. Laut einer Umfrage von FITBOOK fühlten sich 40 Prozent der 18- bis 29-Jährigen durch Social Media zu Beauty-Eingriffen animiert. Auch in der ZDFmediathek findet sich zu diesem Thema ein relativ aktueller Beitrag.

Viele plastische Chirurgen sind auf diesen Zug aufgesprungen und werben verstärkt in den sozialen Medien, allen voran Instagram, für Ihre Dienste. So hoffen Sie, schnell an Ihre Zielkundschaft zu geraten. Ob dabei immer alles mit rechten Dingen zugeht, können wir nicht beurteilen. Offiziell gibt es jedenfalls Regeln für die Werbung für derartige Behandlungen.

Prinzipiell gibt es in Deutschland sogar ein Werbeverbot für Schönheits-OPs bei Jugendlichen, das vom Bundesgesundheitsministerium beschlossen wurde. Dies soll Jugendliche vor unnötigen und riskanten Eingriffen schützen und wird von der Bundesärztekammer unterstützt. Dass das bei den sozialen Medien eingehalten wird, darf bezweifelt werden…

Das Thema Schönheitsoperationen wird allgemein mit Maßnahmen bei Frauen gleichgesetzt. Aber auch immer mehr Männer lassen sich „verschönern“. Die häufigsten sind:

  1. Rhinoplastik (Nasenkorrektur): Hierbei wird die Größe oder Form der Nase verändert. Diese Operation kann auch medizinisch induziert sein, um Atemprobleme zu korrigieren.
  2. Blepharoplastik (Augenlidstraffung): Diese Operation wird durchgeführt, um überschüssige Haut um die Augen zu entfernen, was zu einem jüngeren und wacheren Aussehen führt.
  3. Gynäkomastie: Dabei wird überschüssiges Brustgewebe bei Männern – die „Männerbrüste“ – entfernt.
  4. Liposuktion: Bei dieser Operation wird überschüssiges Fett aus bestimmten Körperbereichen entfernt, was zu einer schlankeren Figur führt.
  5. Haartransplantation: Bei Männern mit Haarausfall kann eine Haartransplantation durchgeführt werden, um so wieder volleres Haar zu erhalten.
  6. Facelifting (Rhytidektomie): Dabei werden die Haut und das darunter befindliche Gewebe gestrafft mit dem Ziel, Falten und Schlaffheit zu reduzieren und ein jüngeres Aussehen zu erzielen.
  7. Otoplastik (Ohrenkorrektur): Diese Operation wird durchgeführt, um abstehende oder missgebildete Ohren zu korrigieren.
  8. Bauchstraffung: Bei Männern, die erhebliches Gewicht verloren haben, kann eine Bauchstraffung durchgeführt werden, um überschüssige Haut zu entfernen und so einen strafferen Bauch zu erzielen.

Natürlich gilt auch bei diesen Maßnahmen generell, dass, obwohl diese Verfahren oft als kosmetisch betrachtet werden, sie auch medizinische Risiken beinhalten und daher sorgfältig mit einem qualifizierten Arzt besprochen werden sollten.

Möchten Sie Ihre Erfahrungen mit uns und anderen teilen? Dann kontaktieren Sie uns!

Rettungsring

Wenn eine Schönheitsoperation misslingt, haben Sie verschiedene Möglichkeiten, sich an jemanden zu wenden, je nachdem, was Sie erreichen möchten:

  1. Der behandelnde Arzt: In vielen Fällen ist es hilfreich, zuerst mit dem Arzt zu sprechen, der die Operation durchgeführt hat. Sie können über Ihre Bedenken und Enttäuschungen sprechen und mögliche Korrekturmaßnahmen diskutieren.
  2. Ein anderer Facharzt: Wenn Sie dem behandelnden Arzt nicht vertrauen oder keine zufriedenstellende Lösung erreicht haben, könnten Sie sich an einen anderen Facharzt wenden. Ein zweiter Facharzt kann eine unabhängige Meinung und möglicherweise andere Lösungsvorschläge abgeben.
  3. Rechtsanwalt: Wenn Sie glauben, dass Ihr Fall ein Beispiel für medizinisches Fehlverhalten sein könnte, sollten Sie einen Rechtsanwalt konsultieren, vorzugsweise einen, der auf Medizinrecht spezialisiert ist. Der Anwalt kann Sie dazu beraten, ob Sie möglicherweise einen Anspruch auf Schadensersatz haben und wie Sie diesen durchsetzen können.
  4. Versicherung: In einigen Fällen könnte Ihre Krankenversicherung in der Lage sein, Unterstützung oder Beratung zu leisten, insbesondere wenn sie die Kosten für die ursprüngliche Operation getragen hat.
  5. Berufsverbände oder Aufsichtsbehörden: Sie können sich auch an die zuständige medizinische Aufsichtsbehörde oder an Berufsverbände wenden, um eine Beschwerde einzureichen. Diese können je nach Land variieren, aber Beispiele könnten die Ärztekammer oder Gesundheitsbehörden sein.

Bitte beachten Sie, dass dies allgemeine Ratschläge sind und Sie möglicherweise speziellere Ratschläge benötigen, abhängig von Ihrer individuellen Situation und den Gesetzen und Vorschriften in Ihrem Land.

Berichten Sie uns über Ihren Fall! Wir stellen, wenn Sie das wünschen, den Kontakt zu anderen Betroffenen her. So können Sie sich über Ihre Erfahrungen austauschen und erhalten Tipps, wie Sie weiter vorgehen sollten. Sie sind nicht allein!

Nur wenige Studien dringen an die Öffentlichkeit, die sich dem Thema verpfuschte Schönheitsoperationen widmen.

Laut einer Umfrage im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) aus dem Jahr 2007 kam es bei mehr als jedem Fünften zu Komplikationen und Nachwirkungen. Bei 15 Prozent der Geschädigten blieben sogar deutliche Narben zurück.

Da seitdem die Zahlen der durchgeführten offiziellen Operationen von Jahr zu Jahr weiter angestiegen ist – weltweit lag sie 2021 bei fast 30,5 Millionen, in Deutschland bei 467.951 – kommen da in absoluten Zahlen viele Opfer zusammen.

Allerdings gibt es in Deutschland keine zentrale Meldestelle oder Datenbank, die alle missglückten Schönheitsoperationen erfasst. Die Erfassung von Komplikationen oder unerwünschten Ergebnissen nach Schönheitsoperationen kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Transparenz der beteiligten Kliniken und Chirurgen, der Meldepflicht von Komplikationen sowie der Art der Komplikationen selbst.

In Deutschland, wie in anderen Ländern, sind Schönheitsoperationen in der Regel sicher, wenn sie von qualifizierten und erfahrenen Chirurgen in geeigneten medizinischen Einrichtungen durchgeführt werden. Die deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) und andere medizinische Fachgesellschaften haben strenge Standards und Leitlinien entwickelt, um die Sicherheit und Qualität von Schönheitsoperationen zu gewährleisten.

Ja, das kommt häufiger vor, als man denkt. Das Problem ist, dass die Opfer damit selten an die Öffentlichkeit gehen. Das hat mehrere Gründe:

  1. Vertraulichkeit und Datenschutz: Aus Datenschutzgründen dürfen Ärzte und medizinische Einrichtungen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung ihrer Patienten Informationen preisgeben. D.h. wenn es zu Korrekturen von verpfuschten Schönheitsoperationen kommt, erfährt die Allgemeinheit oft nichts darüber.
  2. Vermeidung von Publicity: Opfer von derartigen OPs möchten oft nicht an die „große Glocke hängen“, dass Sie Schönheitsoperationen haben machen lassen. Daher werden die negativen Folgen still und heimlich korrigiert.
  3. Rechtliche Vereinbarungen: In einigen Fällen können Patienten und Ärzte rechtliche Vereinbarungen treffen, die es den Patienten verbieten, über ihre Erfahrungen oder Ergebnisse zu sprechen. Solche Vereinbarungen können im Rahmen von Vergleichsverhandlungen oder als Teil von Schlichtungsverfahren getroffen werden.
  4. Reputationsschutz: Ärzte und medizinische Einrichtungen sind sehr daran interessiert, ihre Reputation zu schützen. Negative Berichte über verpfuschte Schönheitsoperationen könnten ihr Image und ihre Glaubwürdigkeit schädigen. Daher könnten einige Fälle von verpfuschten Operationen intern behandelt oder auf diskretem Wege gelöst werden, um eine öffentliche Aufmerksamkeit zu vermeiden.
  5. Medieninteresse: Die Medien konzentrieren sich oft auf Geschichten, die eine breite öffentliche Resonanz finden und ein hohes Interesse wecken. Obwohl verpfuschte Schönheitsoperationen tragische und wichtige Angelegenheiten sind, könnten andere Themen wie Berühmtheiten, Skandale oder aktuelle Ereignisse mehr Aufmerksamkeit in den Medien erhalten.

Trotzdem ist es wichtig zu betonen, dass verpfuschte Schönheitsoperationen gelegentlich in den Medien und in Fachzeitschriften erwähnt werden. Die plastische Chirurgie-Industrie ist bestrebt, die Sicherheit und Qualität der angebotenen Leistungen zu verbessern, und sie stellt strengere Standards und Richtlinien für die Chirurgen auf, um unerwünschte Ergebnisse zu minimieren. Es ist dennoch immer ratsam, gründliche Nachforschungen anzustellen und auf die Wahl eines qualifizierten und erfahrenen Chirurgen zu achten, um potenzielle Risiken zu reduzieren.

Das ZDF berichtet auf seiner Webseite von einem Pfusch bei einer Schönheitsoperation im Ausland. Das Opfer flog in die Türkei, um dort ihr Gesäß und die Oberschenkel straffen zu lassen. Der Arzt wurde ihr von Bekannten empfohlen. Sie kommunizierten daraufhin per WhatsApp und SMS. Nach der OP kassierte der Arzt das Geld bar ab; die Patientin erhielt keine Rechnung.

Zwei Tage später platzten die Nähte wieder auf. Da die Wunden nicht heilten, nähte der Arzt sie erneut zu, zuletzt sogar im Hotelzimmer der Patientin. Unter Schmerzen flog sie nach Deutschland zurück und musste weitere Operationen über sich ergehen lassen, um die Folgen des Pfuschs zu beseitigen. Für die Kosten muss sie selber aufkommen.

Auch wenn die niedrigeren Kosten verlockend klingen, raten wir doch sehr zur Vorsicht, was Schönheitsoperationen im Ausland angeht. Um die Risikin zu minimieren, sollten Sie folgende Punkte berücksichtigen:

  1. Recherche und Auswahl der Klinik: Führen Sie eine gründliche Recherche über verschiedene Kliniken im Ausland durch. Überprüfen Sie die Erfahrung und Qualifikationen der Chirurgen, die Akkreditierungen der Klinik und lesen Sie Bewertungen von früheren Patienten. Wählen Sie eine renommierte und vertrauenswürdige Einrichtung mit einem erfahrenen medizinischen Team.
  2. Zulassung und Akkreditierung: Überprüfen Sie, ob die Klinik von den entsprechenden Gesundheitsbehörden im Zielland zugelassen und akkreditiert ist. Dies gewährleistet, dass die Klinik bestimmte Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllt.
  3. Kommunikation und Sprache: Stellen Sie sicher, dass Sie die Chirurgen und das medizinische Personal gut verstehen können. Die Kommunikation ist entscheidend, um Ihre Wünsche und Erwartungen klar zu besprechen und mögliche Risiken zu verstehen.
  4. Vorher-nachher-Bilder: Bitten Sie um Vorher-nachher-Fotos von bereits durchgeführten Behandlungen, um sich ein Bild von den möglichen Ergebnissen zu machen. Seien Sie jedoch vorsichtig, da nicht alle Bilder authentisch sein könnten.
  5. Planung und Zeitrahmen: Planen Sie Ihre Reise und Operation sorgfältig. Berücksichtigen Sie die erforderliche Erholungszeit und eventuelle Komplikationen. Beachten Sie auch, dass mehrere Nachuntersuchungen möglicherweise notwendig sind.
  6. Hygiene und Sicherheit: Achten Sie darauf, dass die Klinik strenge Hygiene- und Sicherheitsstandards einhält, um das Risiko von Infektionen und Komplikationen zu minimieren.
  7. Nachsorge: Informieren Sie sich über die Nachsorgeleistungen, die die Klinik anbietet. Eine gute Betreuung nach der Operation ist wichtig für eine erfolgreiche Genesung.
  8. Kosten und Zahlungsbedingungen: Klären Sie die Gesamtkosten der Behandlung, einschließlich der Nachsorge und eventueller Komplikationen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Zahlungsbedingungen und -optionen verstehen.
  9. Notfallplan: Informieren Sie sich über den Notfallplan der Klinik und wie Sie bei unvorhergesehenen Problemen oder Komplikationen betreut werden.
  10. Beratung in Ihrer Heimat: Konsultieren Sie vor Ihrer Entscheidung einen örtlichen Arzt in Ihrer Heimat. Ein kompetenter Arzt kann Ihnen objektive Ratschläge geben und Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen.